Wir haben alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) beruhen, um Patienten und Mitarbeiter vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. In Anlehnung an die aktuelle Schutzverordnung der Landesregierung gilt seit dem 20. Mai 2020 für das SAH ein eingeschränktes Besuchsverbot (mehr dazu unter dem Stichwort "Besucher-Regelung").
Des Weiteren gelten:
Aktuell gilt für das SAH folgende Besucher-Regelung:
DRINGENDE BITTE: Wenn Sie Krankheitssymptome haben, wie z.B. Hals- oder Kopfschmerzen, Husten oder Fieber, bleiben Sie bitte zuhause und verzichten Sie auf einen Krankenbesuch! Durch diese Maßnahme schützen Sie Ihren Angehörigen sowie alle anderen Patienten und Mitarbeiter unseres Krankenhauses vor einer möglichen Infektion.
Beim Betreten unseres Hauses ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (MNS) für alle Patienten, Besucher und Mitarbeiter verpflichtend. Diese Tragepflicht gilt in allen Krankenhäusern der Städteregion.
Unter med. Mund-Nasen-Schutz fallen OP-Masken sowie Masken der Standards FFP2 / KN95 / N95. Genähte Masken aus Stoff sind genauso untersagt wie der Einsatz von Schals, Tüchern, T-Shirts und dergleichen.
Sollten Sie keinen med. MNS mit sich führen, haben Sie die Möglichkeit diesen an der Pforte des Krankenhauses gegen eine Gebühr von 1 Euro zu erwerben. Der Verkaufserlös kommt unserem Förderverein Onkologie zu gute.
Bei einem Infektionsverdacht mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-Cov-2) fahren Sie bitte nicht ins Krankenhaus, sondern kontaktieren Sie stattdessen das Gemeinsame Abstrichzentrum (GAZ) der StädteRegion Aachen und der Kassenärztlichen Vereinigung am Aachener Tivoli. Eine Terminbuchung zwecks Abklärung des Infektionsverdachts ist über ein Online-Formular möglich. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der >> Website der StädteRegion Aachen.
Für akute Notfälle steht Ihnen unsere Zentrale Notaufnahme selbstverständlich zur Verfügung.
Notfälle bleiben Notfälle - auch in Coronazeiten!
Unsere Zentrale Notaufnahme ist selbstverständlich für Sie da. Zögern Sie nicht und nehmen Sie Symptome eines Herzinfarkts oder Schöaganfalls ernst. Je früher Sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, umso besser.
Wir haben alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) beruhen, um Patienten und Mitarbeiter vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. Die von uns getroffenen Schutzmaßnahmen finden Sie weiter oben unter dem Punkt "Aktuelle Schutzmaßnahmen im SAH".
Alle Notfallpatienten werden direkt bei Aufnahme im SAH auf SARS-CoV-2 getestet und bei Bedarf isoliert.
Patienten, die entweder elektiv (geplant)-stationär aufgenommen oder bei denen ein ambulanter Eingriff vorgenommen werden soll, werden bei Aufnahme im SAH auf SARS-CoV-2 getestest. Bei einem negativen Testergebnis, wird die stationäre Aufnahme bzw. der ambulante Eingriff wie geplant durchgeführt. Bei einem positiven Testergebnis, wird die Aufnahme/der Eingriff verschoben.
Wenn Sie einen Termin für einen ambulanten Eingriff im SAH haben, kommen Sie bitte alleine. Begleitpersonen sind derzeit nicht gestattet, Ausnahmen sind nach vorheriger Absprache möglich, z.B. bei pflegebedürftigen oder demenziell erkrankten Menschen.
Die Versorgung von Patientinnen und Patienten im Euregio-Krebszentrum ist vollständig gewährleistet. Alle notwendigen Standardtherapien und die modernen Therapieverfahren werden auch in der gegenwärtigen Situation angeboten.
www.staedteregion-aachen.de
www.infektionsschutz.de/coronavirus/
www.land.nrw/corona
www.zusammengegencorona.de
www.bundesgesundheitsministerium.de
www.mags.nrw
www.rki.de
Infos rund ums Thema Corona und SARS-CoV-2-Schutzimpfung gibt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) auf nachfolgenden Online-Kanälen: