Euregio-Gefäß-Zentrum

Wenn Wunden chronisch werden

Die Zahl der Patienten, die an chronischen, nicht abheilenden Hautdefekten leiden, steigt. Für sie hat das St.-Antonius-Hospital ab sofort eine sogenannte „Wundsprechstunde“ eingerichtet.

Chronische Wundheilungsstörungen können sehr vielfältige Ursachen haben. Arterielle Verschlusserkrankungen bilden nach den chronisch venösen Wunden die zweithäufigste Ursache.

Mit dem Angebot der Wundsprechstunde bietet das Team um Professor Dr. med. Michael Gawenda betroffenen Patienten eine profunde Beratung und eine akute Wundversorgung. Arzt und Patient können gemeinsam auf Ursachenforschung gehen, so der Chefarzt der Gefäßchirurgie und Leiter des Euregio-Gefäß-Zentrums. In enger Kooperation mit der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie können bei der Behandlung von chronischen Wunden alle Optionen des konservativen Wundmanagements ausgeschöpft werden.

 

Arzt und Patient können gemeinsam auf Ursachenforschung gehen, so der Chefarzt der Gefäßchirurgie und Leiter des Euregio-Gefäß-Zentrums. Durch die enge Kooperation mit der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie  können bei der Behandlung von chronischen Wunden alle Optionen des konservativen Wundmanagements ausgeschöpft werden.

Wir beraten Sie gerne!

Wundsprechstunde

Mittwochnachmittags, nach Überweisung und telefonischer Vereinbarung

02403 76-1810

Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Michael Gawenda